Das Wahre war schon längst gefunden…
Buchrezension “Surfen im kosmischen Mutternetz”
»Das Wahre war schon längst gefunden…« Das hermetische Wissen, nach dem unser Gehirn ein Abbild des Kosmos und der Kosmos ein Abbild unseres Gehirns ist, dass alles zusammenhängt in einem gigantischen Netz oder Gewebe des Lebens, findet in diesem Buch einen zeitgemäßen Ausdruck. Der Autor Pascal K’in Greub hat bei Mayameistern gelernt und gefunden, dass die Wissenschaft das schamanische Weltbild bestätigen kann. Vor dem Hintergrund seiner persönlichen Erfahrungen gibt er uns unterhaltsam und spannend Einblicke in die verschiedenen Dimensionen der »Lattice«, dieses »Kosmischen Mutternetzes«, und lädt die LeserInnen anhand praktischer Übungen ein, sie auch zu erfahren, zu erfühlen. Kopf-Wissen wird so zu Herz-Wissen.
Pascal K’in Greub, gebürtiger Schweizer, hat eine Karriere als Ökonom wie als Schauspieler aufgegeben, um einem Traum nach Mexiko zu folgen. Dort begegnete er einem Mayapriester, der zu seinem Lehrer wird. Die Ausbildung führt ihn durch Höhen und Tiefen, bis er – angeschlossen an die »Lattice« – selbst zum Heiler und Regisseur im »Kosmischen Theater« wird. Sein Buch fasst er wie folgt zusammen:
»Im nullten Kapitel erzähle ich, wie ich die ›zivilisierte Welt‹ der Schweiz hinter mir ließ und einem Traum nach Mexiko folgte; wie ich als nervöser, neurotischer und depressiver Ökonom schließlich zum Maya-Medizinmann initiiert wurde. Dann erkläre ich, warum ein Latticebewusstsein dein Leben nach universellem Gesetz verändern wird – hin zu mehr Fülle und Glück.
Im Folgenden beginnen wir eine spannende Forschungsreise in die Welt der Quanten, Hologramme und Hyperkommunikation. Anhand atemberaubender wissenschaftlicher Forschungsresultate werden wir die alltägliche Wahrnehmung der Weisen und Schamanen unseres Planeten nachempfinden und verstehen, warum Wissenschaftler, wenn sie nicht mehr weiterwissen, von Geist und Gott zu sprechen beginnen. Wir feiern diese Hochzeit von Wissenschaft und Spiritualität mit einer Achterbahnfahrt durch unsere Mikro- und Makrowelten, wo du sehen wirst, wie alles mit allem andauernd kommuniziert. Dort beißt sich der ewig spiralförmig drehende Drache in den Schwanz und zeigt uns den Weg zum Einheitsbewusstsein: Er wird dir sein Geheimnis über die Aktivierung deines schlafenden Gencodes offenbaren. Beim Ausdehnen deiner Drachensphäre als kosmischer Lebens-Künstler, wirst du gewahr: Deine Pilgerfahrt ist Teil einer kollektiven Reise der Menschheit, vom Opfertum hin zur eigenen Meisterschaft.
Dann wirst du die Lattice in allen ihren Manifestationen in Raum und Zeit wahrnehmen, wie sie alles verbindet von den kleinsten Lichtteilchen in dir bis hin zu den Filamenten der Astrophysiker, die unsere und andere Galaxien mütterlich umarmen. Erinnerungen an vom Verstand verdrängtes Wissen werden wach, du findest zurück zu dir selbst; dann ist die Göttin zu dir zurückgekehrt, dann bist du komplett. Und du weißt wieder: Vergangenheit und Zukunft gibt es gar nicht, alles passiert immer Jetzt!
Das Tor ist dein Herz. Während der Verstand teilt, eint das Herz. Es weist uns den Weg, wie wir uns wie selbstverständlich höheren Dimensionen öffnen können. Wir werden verstehen, an welchem Schwellenpunkt wir als Menschheit heute feststecken und wohin die Evolution des Gruppenbewusstseins uns führen kann, was wir dafür tun können und welche Intelligenzen wir entwickeln müssen, um gemeinsam dorthin zu gelangen. Zum Schluss werden wir das Herz als unsere integrierte, perfekte Maschine für Zeit- und Raumreisen nutzen lernen, mit der wir an alle Knoten- und Herzpunkte der Raum-Zeit-Lattice reisen können.
Am Ende des neunten Kapitels landen wir sanft und sehen, wie wir die Lattice auf unserem Lebensweg als Spiegel der Wahrheit und als Schöpfer unserer Wirklichkeit tagtäglich anwenden und das Gelernte für Gesundheit, Beziehungen und Berufung umsetzen können.«
Wenn Sie bis hierher gelesen haben, dann werden Sie schon den Sog bemerkt haben, in den der Leser gerät. Und wirklich: So dick das Buch erscheint, so kurzweilig ist das Lesevergnügen.
Der Schweizer Pascal K’in Greub lebt seit 13 Jahren in Mexiko. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Basel, wechselte dann aber ans Theater und begann eine Karriere als Schauspieler und Regisseur an verschiedenen Häusern in Deutschland und der Schweiz bis er zu seiner wahren Berufung fand und in einer neunjährigen Ausbildung zum Wissenshüter und modernen Medizinmann bei den Maya in Mexiko wurde. Seitdem reist er als mystischer Coach, Therapeut, Heiler und Seminarleiter um die Welt.
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